MOLLNERWEG 35, 37 UND RINGSLEBENSTRASSE 82–88,
12353 BERLIN-NEUKÖLLN

Auftraggeber:
Gewobag WB Wohnen in Berlin GmbH

Projektbeschreibung:
Energetische Sanierung und Instandsetzung eines 18-geschossigen Wohngebäudes mit 257 Wohnungen und 9 Gewerbeeinheiten unter Berücksichtigung der Hochhausverordnung

Leistungsumfang:
Generalplanung LPH 1–9

Baukosten:
9 Mio. Euro

Zeitraum:
2011 - 2014

Vor Ausführung der energetischen Sanierung der Gebäude mussten aufgrund von Betonabplatzungen an den Kieselwaschbetonfassaden umfangreiche Maßnahmen zur Herstellung der Verkehrssicherheit durchgeführt werden. Vor den Gebäuden wurden Passantenschutzdächer gebaut und an den Fassaden reißfeste Schutznetze angebracht. Bei der Ausführung der Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen waren deshalb zuerst umfangreiche Betonsanierungsmaßnahmen erforderlich. Anschließend wurde ein mineralisches Wärmedämmverbundsystem auf die Fassaden aufgebracht. Auf der Grundlage der Hochhausrichtlinien kamen bei der Sanierung und Erneuerung des Warmdachaufbaus nur nicht brennbare Materialien zum Einsatz. Die Kellerdecken erhielten eine Bekleidung mit mineralischen Dämmplatten. In den Wohnungen sind im bewohnten Bestand neue Kunststoffisolierglasfenster mit einer Dreifachwärmeschutzverglasung eingebaut worden. Die Termine wurden in enger Abstimmung mit den Mietern festgelegt. Die landschaftsgärtnerischen Maßnahmen bildeten den Abschluss der Baumaßnahme.

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MOLLNERWEG 35, 37 UND RINGSLEBENSTRASSE 82–88,
12353 BERLIN-NEUKÖLLN

Auftraggeber:
Gewobag WB Wohnen in Berlin GmbH

Projektbeschreibung:
Energetische Sanierung und Instandsetzung eines 18-geschossigen Wohngebäudes mit 257 Wohnungen und 9 Gewerbeeinheiten unter Berücksichtigung der Hochhausverordnung

Leistungsumfang:
Generalplanung LPH 1–9

Baukosten:
9 Mio. Euro

Zeitraum:
2011 - 2014

Vor Ausführung der energetischen Sanierung der Gebäude mussten aufgrund von Betonabplatzungen an den Kieselwaschbetonfassaden umfangreiche Maßnahmen zur Herstellung der Verkehrssicherheit durchgeführt werden. Vor den Gebäuden wurden Passantenschutzdächer gebaut und an den Fassaden reißfeste Schutznetze angebracht. Bei der Ausführung der Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen waren deshalb zuerst umfangreiche Betonsanierungsmaßnahmen erforderlich. Anschließend wurde ein mineralisches Wärmedämmverbundsystem auf die Fassaden aufgebracht. Auf der Grundlage der Hochhausrichtlinien kamen bei der Sanierung und Erneuerung des Warmdachaufbaus nur nicht brennbare Materialien zum Einsatz. Die Kellerdecken erhielten eine Bekleidung mit mineralischen Dämmplatten. In den Wohnungen sind im bewohnten Bestand neue Kunststoffisolierglasfenster mit einer Dreifachwärmeschutzverglasung eingebaut worden. Die Termine wurden in enger Abstimmung mit den Mietern festgelegt. Die landschaftsgärtnerischen Maßnahmen bildeten den Abschluss der Baumaßnahme.

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